Übersetzungen
Amerikanische Literatur hat Werner Schmitz schon immer begeistert. Hemingway, Hammett und Chandler gehören zu seinen Lieblingsautoren.
Seit einigen Jahren übersetzt Werner Schmitz auch Bücher aus dem Amerikanischen. Nach drei Büchern des vergessenen Weltbestseller-Autors Robert Ruark und dem Roman-Erstling des Wolfsforschers Bob Hayes folgt nun mit Peter Capsticks DEATH IN THE LONG GRASS ein weiterer Klassiker der Afrika-Jagdliteratur.
Tod im hohen Gras
Menschenfressende Löwen, lauernde Leoparden, marodierende Flusspferde, rachsüchtige Büffel, Gift speiende Schlangen, Killer-Krokodile - Peter Hathaway Capstick (1940 -1996) schildert aus eigenem Erleben die Angriffe der gefährlichsten Tiere Afrikas. Der aus den USA stammende Berufsjäger wusste genau, wie man eine spannende Geschichte erzählen muss. DEATH IN THE LONG GRASS erschien erstmals 1978 und erlebte mehr als zwei Dutzend Auflagen. Es wurde u. a. ins Chinesische übersetzt.
ZHOH – Der Wolfsclan
Im hohen Norden Amerikas vor 14.000 Jahren: Durch dramatische Ereignisse haben Kasan, Naali und Barik ihre Clans verloren. Der erbarmungslosen Natur, dem Hunger und der bitteren Kälte ausgesetzt, kämpfen die drei jungen Leute ums Überleben, aber auch gegen die Eifersucht und das Misstrauen untereinander.
Mit seiner ganzen Erfahrung als Wolfsforscher fasziniert Bob Hayes durch authentische Natur- und Tierschilderungen. Spannung pur.
Der Junge und der Jäger
Robert Ruark war einer der erfolgreichsten amerikanischen Journalisten und Schriftsteller der Nachkriegsjahrzehnte. Seine Romane "Schwarze Haut" und "Uhuru" wurden auch in Deutschland hunderttausendfach verkauft.
Ruarks beliebtestes Buch ist in den USA jedoch "The Old Man and the Boy", in dem sein Großvater (The Old Man) den kleinen Robert ins Jagen, Angeln und Leben einführt. Bei einer journalistischen Recherche stieß Werner Schmitz auf das anrührende Erinnerungsbuch und übertrug es ins Deutsche. Es ist im KOSMOS-Verlag unter dem Titel "Der Junge und der Jäger" erschienen.
Die Lady und der Leopard
Für sein neues Ruark-Buch hat Werner Schmitz 19 afrikanische Jagdgeschichten aus dem Nachlass des US-Autors Robert Ruark ausgewählt und ins Deutsche übertragen. Der Leser erlebt einen fröhlich plaudernden, manchmal sehr nachdenklichen Ruark, der sich Gedanken über die Berechtigung der Jagd, den Reiz der Safari und die Gefährlichkeit des Wildes macht. Besonders anrührend: Ruarks Abgesang auf einen uralten Elefantenbullen und das Afrika, das er verkörpert.
Der Blick des Büffels
„Der Blick des Büffels” ist die Geschichte der ersten Afrika-Jagdreise des amerikanischen Schriftstellers Robert Ruark. Es ist eine Geschichte von Eitelkeit und Demut, von Niederlagen und Triumphen und einer beginnenden großen Liebe zu Afrika. Spötter verpassten Ruark den Spitznamen poor man’s Hemingway, Hemingway für Arme. Dabei hält sein „Horn of the Hunter”, so der amerikanische Originaltitel des Buches, dem Vergleich mit Hemingways „Die Grünen Hügel Afrikas” durchaus stand.