TOD EINER JÄGERIN
SCHREIBER UND DER BÜFFEL
Nach Wolf und Bär beschäftigt sich Werner Schmitz in seinem neuen Krimi mit dem afrikanischen Büffel und den Menschen, die ihn jagen.
"Der Büffel ist so groß und hässlich, so böse und schwer zu stoppen, so rachsüchtig und grausam, so unwirsch und gereizt“, schrieb US-Autor Robert Ruark, „er guckt, als hasste er dich persönlich. Er guckt, als schuldetest du ihm Geld. Er guckt, als jagte er dich.“
TOD EINER JÄGERIN spielt in Sambesia, einem fiktiven Land im südlichen Afrika. Namen von Orten und Personen sind ebenso frei erfunden wie die Handlung. Nur irgendwo weit hinter den Worten ist die Geschichte wahr.
Warum Schmitz’ neuer Krimi fast nicht erschienen wäre, lesen Sie HIER.
„Ein Lesegenuss nicht nur für Schmitz-Fans.“
Eckhard Fuhr
„Spannende Abenteuer im fiktiven Sambesia.“
WAZ
„Gut gebrüllt, Löwe.“
Rheinisch-Westfälischer Jäger
„Gelungene Rezeptur für einen klassischen Krimi.“
Wild und Hund
„Packendes Lesefutter.“
Jagen Weltweit
Eckhard Fuhr
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WAZ
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